Letzten Freitag war ich mal wieder am Strand, musste unbedingt sein, bevor es dann in die Kälte geht. Appropro Kälte:
Schnee in Middle East und 25°C in Dubai (20:00)
Wie es sich für einen schönen Strandtag gehört, wurde dann abends frisch geduscht noch ein wenig flaniert. Wir waren beim Italiener - man war das lecker. Auf meiner Pizza Hawai war richtige Ananas (nicht aus der Dose) und mindestens ein halber Breuler. Und wie sollte es in Dubai auch anders sein hat mal wieder jeder gezeigt, was er so hat.
Nein, ich wusste vorher nicht was ein Lamborghini ist und habe beim 3. aufgehört zu zählen
Das ist kein Stau auf der Promenade, dass ist die Schlange um gesehen zu werden
Außer Autos gibt es viel Restaurants aller Preisklassen (bis zu Subway) und etliche exklusive Läden
Ansonsten muss ich meinen Eindruck von japanischem Essen berichtigen. Mit Sascha war das ja damals nicht so der hit, aber mein Kollege hat mich letztens Mittags mit zum Japaner hier im Dubai Investment Park mitgenimmen. Und es war super super lecker. Und für die, sie mit den Stäbchen noch etwas ungschickt waren, gab es keine Gabel, nein, es gab eine Schummelhilfe - zusammengebundene Stäbchen.
Schummelstäbchen
Chicken Teriaki, Reis und Obst, dazu habs noch Vorsuppe und Vorspeise *jamm*
Ich wiederhole mich in meinen Themen stark, ich weiß. Aber noch etwas zum Autofahren. Ich möchte wissen, warum mein Fahrlehrer mich so gequält hat. Hier parkt man folgenderweise ein: Man fährt bis es einen Wiederstand gibt. Oder für die, die eseilig haben, man hält einen Meter vor dem Bürgersteig an. Ich warte immer vor meinem Haus morgens um abgeholt zu werden. Die häufigste Variante des Parkens die ich da sehe, ist die auf dem Foto. Die flachen Autos fahren wie die großen: Mit dem Rad bis an den Boardstein. Dabei gibt das Auto ein schönes scheperndes Geräusch, da man mit dem Boden schon über den Fußweg kratzt. Ist halt - wie mein Papa so schön gesagt hat - ein Gebrauchsgegenstand.
Einparken auf arabisch
Ansonsten wünsche ich schon mal allen fröhliche Weihnachten, falls es vorher nicht noch mehr zu berichtende Kuriositäten gibt. Genießt die Feiertage (die, die welche haben)!